Schulprogramm – Elternbefragung
Allgemeine Hinweise zur Umfrage bzw. der Auswertung.
Die Befragung zum Schulprogramm unserer Schule wurde im Kollegium und auf der Schulkonferenz angeregt. Die Antworten konnten und sollten anonym abgegeben werden. Die Lehrerinnen, die die Aufsicht während der Befragung führte, liefen nur bei Fragen in der Klasse umher, um den Kindern nicht das Gefühl einer Kontrolle zu geben.
An der Elternbefragung nahmen 10 Elternteile (je 10% des Gesamtergebnisses) teil. Alle Eltern unserer SchülerInnen bekamen die Befragung über ihre Kinder. Im Eingangsbereich der Schule war ein Behälter aufgestellt, in den die Eltern ihre Antworten einwerfen konnten. Grundlage dieser Befragung war das Schulprogramm, das sowohl über die Elternvertreter der Klassen, als auch über das Internet eingesehen werden konnte. Inwieweit die Eltern davon Gebrauch machten, ist nicht bekannt. Allerdings beziehen sich die meisten Fragen ganz oder teilweise auf das Schulprogramm. Die den Eltern gestellten Fragen entnehmen Sie bitte dem Fragebogen vor der Auswertung.
Vorschläge / Anmerkungen zur Arbeit am Schulprogramm:
(3 Rückmeldungen)
• SCHP sollte in Auszügen den Eltern der 1. Klasse vorgestellt werden (neugierig machen!)
• Sehr gelungen!
• Frage 2: Theorie vs. Praxis
– Anzahl der Kinder in den Klassen und Zuordnung der Lehrer ist nicht mehr aktuell
– 4.1. Erwerb von „Konfliktlösungskompetenzen! -> Wie wird das den Kindern vermittelt?
– 7.4. Sport: 1-stündiger Sportunterricht ->Wieso findet nur der Schwimmunterricht 2-stündig statt? (-> Bewegen an Geräten?)
-10.1.3. / 1.4 Zeitzuteilung an Elternsprechtagen empfinde ich zu kurz. Lehrersprechzeit möchte ich nur bei wichtigen Gründen in Anspruch nehmen.
-Punkt 7.6. Gender mainstreaming: Es wäre wünschenswert nicht nur geschlechtsspezifische Interessen und Vorlieben zu beachten, sondern auch geschlechtsspezifische „Herangehensweisen“. Dies ist aber nur mit der Unterstützung männlicher und weiblicher Sichtweisen möglich.
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