Die Sitzungen der Karnevalszicken der Alfener kfd toppen sich von Jahr. Ein lustiges und kurzweiliges Programm unterhielt eine große Zahl Alfener Jecken. Die Moderation übernahm Ria Verhufen.
Die Blauen Almefunken, eröffneten die Sitzung. Mittlerweile umfasst die Garde 22 Mädchen und trat in zwei Gruppen auf.
Zwischen den Auftritten der Garde spielten Manuela Hüster und Manuela Rudolph einen Sketch in der Hölle
Die zweite Gruppe der Garde fetzte über die Bühne und riss das Publikum mit.
Das die Verspätung nicht immer an der Bahn liegt zeigte der Sketch „Die Eisenbahn“.
Die Mutter, gespielt von Manuela Ahrens, hatte so ihre Erziehungsnot mit dem heranwachsenden Töchterchen, gespielt von Michaela Drüke-Scheffler.
Beim zweiten Auftritt der Grade traten beide Gruppen zusammen auf.
Die aus zwei Gruppen bestehende Garde tanzte als „Men in Black“.
Die zweiundzwanzig köpfige Alfener Garde auf einem Blick
Die „ Alfener“ nahmen wieder mal das Alfener Dorfgeschehen des letzten Jahres aufs Korn. Da blieb kaum jemand verschont. Gespielt wurden die „Alfener“ von Anne Tiemann, Kornelia Hansmeier, Marilies Hansmeier und Ria Verhufen.
In der zweiten Halbzeit flog die „Lillyfee“ ein, getanzt von der Alfener Spielschar. Auf der Bühne flogen natürlich Krönchen, Flügel und Zauberstab und es wurde heiß mit dem Gangnam Style als Zugabe.
Die Tänzerinnen gaben alles: Daniela Minge, Marilies Hansmeier, Michaela Drüke-Scheffler, Manuela Ahrens, Lilly Bohr, Steffi Brunnert, Christiane Berke, Manuela Hüster, Manuela Rudolph, Dorothea Soth. Eine tolle Leistung, einstudiert wiederum von Anne Tiemann und Daniela Minge.
Als nächsten Programmpunkt wurden „Al Bano und Romina“ in Alfen auf der Showbühne wieder im Gesang vereint. Ein Stück wie den Schauspielern auf den Laib geschnitten, Ute Lazarus als Romina und Pit Kather als Al Bano.
Bevor man sich scheiden läßt, sollte erstman ordentlich in Alfen Karneval feiern, diesen Tenor beschrieb das nächste Stück „Das musikalische Verhör“. Der Schwerenöter hatte seine ganzen Liebschaften ins Gericht bestellt. Das Stück bestand aus bekannten Liedern, die zu jeder Frage der Richterin Salesch eingespielt wurden.
Das letzte Stück im Programm muß man gesehen haben. Es wurde dunkel im Saal und die Schwarzlichtröhren kamen zum Einsatz. „Mexikanische Hühner“ traten auf. Das Alfener Männerballett „Die Luders“ hatten Hand angelegt und ordentlich und stundenlang gebastelt.
Im Finale wurde festgestellt, das „An Tagen wie diesen“ wünscht man sich Unendlichkeit, und so wurde bis nach Mitternacht zu fetziger Musik ordentlich getanzt und gefetzt.
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