Bürgermeistercup 2009

: Anschließend wurde noch ein wenig gefeiert und gemütlich beisammen gesessen

: Die Zuschauer und Spieler waren rundrum mit dem Turnier zufrieden und den Organisatoren des SV RW Alfen seit gedankt

: Nach 2006 steht der Wanderpokal des Bürgermeistercups nun ein weiteres Jahr im Vereinsheim des SC Borchen

: Der dritte Platz ging an den RSV Mellensee, die um fünf Uhr morgens in den Bus gestiegen sind, um an dem Turnier teilzunehmen

: Bürgermeister Schwarzenberg bedankte sich bei allen Teams für die fairen Spiele und stellte gegenüber der Presseberichterstattung klar, dass der FC Dahl/Dörenhagen Titelverteidiger war. Er kündigte an, dass er das Turnier auch im nächsten Jahr besuchen wird, allerdings nur noch als Zuschauer. Einige seiner potentiellen Nachfolger besuchten bereits das diesjährige Turnier, Franz-Josef Berlage, Martin Hübner, Reiner Allerdissen. Anton Schäfers und Reinhard Menne ließen sich nicht sehen. Hr. Schwarzenberg wünscht sich, dass dieses sportliche Aufeinandertreffen der Borchener Sportvereine und ihrer Partner noch lange fortgeführt wird. Im nächsten Jahr wird das Turnier in Etteln ausgetragen.

: Anschließend warteten die Teams auf die Siegerehrung. Der FC Dahl/Dörenhagen hatte es allerdings vorgezogen schon abzureisen.

: Fans, Zuschauer und das Team bejubelten jeden Treffer und jede Glanztat der Torhüter

: So konnte Ulrich Harding, der als ‘Stadionsprecher’ informativ durch das Turnier leitete, ein Elfmeterschießen ankündigen

: Alle Bemühungen der Teams das Spiel noch während der regulären Spielzeit zu entscheiden gelangen nicht.

: Letztlich gelang dem Team von Torsten Töhne und Axel Luttermann dann doch noch ein gültiger Ausgleichstreffer.

: Aus dieser Situation gelang dem RWA ein Ausgleichstreffer, der wegen Abseits nicht gegeben wurde. Die Spannung stieg weiter.

: Man merkte den Spielern an, dass ihnen die sportliche Herausforderung am Herzen lag.

: Torchancen waren auf beiden Seiten vorhanden. Doch weder der Ausgleichstreffen noch ein Treffer um die Führung auszubauen wollte sich einstellen.

: Wie immer bei den Derbys zwischen Alfen und Borchen waren beide Teams hellwach und teilweise sehr motiviert.

: Die Routiniers aus Borchen gingen schnell gegen das junge Team des SV RW Alfen in Führung.

: Nach den Platzierungsspielen trafen der SC Borchen (links) und der SV RW Alfen im Finale aufeinander

: Das Wetter war den Spielern hold, das angekündigte schwülwarme Wetter blieb aus. Während der SC Paderborn zuhause zeitgleich im DFB Pokal gegen 1860 München buchstäblich im Regen stand, blieben die Kicker und Zuschauer in Alfen vom Regen verschont.

: Gepfiffen wurden die Spiele unter anderem vom Geschäftsführer des SV RW Alfen, Franz Lüke, persönlich. Der erfahrene Schiedsrichter ist nur selten in dieser Rolle in Alfen zu sehen. Souverän leitete er die Spiele und griff zum richtigen Zeitpunkt ein, wenn die ansonsten sehr fair ausgetragenen Spiele es erforderten

: Gespielt wurde in zwei Gruppen mit je drei Teams. Jedes Spiel wurde 2 x 15 Minuten ausgetragen. Danach folgten die Platzierungsspiele. Der FC Dahl/Dörenhagen spielte gegen den SV BW Etteln um den 5. Platz und der RSV Mellensee gegen das Team der Bundeswehr um den 3. Platz.

: Sechs Teams traten an: Das Team der Bundeswehr, der FC Dahl/Dörenhagen, der RSV Mellensee, der SV BW Etteln, der SC Borchen und der Gastgeber der SV RW Alfen.

: Seit vier Jahren wird parallel zu Libori der Borchener Bürgermeistercup ausgetragen. Die Borchener Senioren Fußballmannschaften treten dabei gegeneinander an. Mit im Turnierfeld sind die Mannschaften der Partnergemeinde Mellensee und eine Mannschaft der 4. Kompanie des Logistikbataillon 7 aus Augustdorf, der Patenschaftskompanie der Gemeinde Borchen. In diesem Jahr durfte der SV RW Alfen das Turnier ausrichten. Auf dem Bild von links: Bürgermeister Heinrich Schwarzenberg, der Initiator des Turniers, Jens Puda, der federführende Organisator und Leiter der Fußballabteilung des SV RW Alfen, Ortsvorsteher Konrad Hansmeier und der Organisator vor der Gemeinde Borchen, Franz-Josef Berlage.