Hier Johannes Ahrens am Steuer der neuen Alfener Seifenkiste
Kuchen, Kaffee, Getränke, Hüpfburg, die Jungschützen haben an alles gedacht und organisiert
Rennvorbereitung
Ein Blick von der Startrampe auf die Strecke
Ulrich Harding sorgte für die Moderation, die durch Lautsprecher auf die gesamte Strecke übertragen wurde.
Einige Zuschauer säumten die Strecke. Etwas mehr hätten es schon sein können, wenn die eigene Schützenjugend eine solche Veranstaltung auf die Beine stellt!
Am Start war eine Rampe aufgebaut, um in Fahrt zu kommen
Das die Teams die Trophy nicht bierernst nehmen kann man an diesem Renner gut erkennen: Eine originale Badewanne, mit Duschkopf und Vorhang
Die Zeiten wurden im Ziel sekundengenau mittels elektronischer Lichtschranken gemessen
Vorgegeben ist das Maximalgewicht der Renner sowie deren maximale Größe
Dann ging es los. In verschiedenen Kategorien und mit verschiedenen Besetzungen gingen die Flitzer ins Rennen
Um 10:00 Uhr wurde mit einem Wortgottesdienst das große Rennen eingeleitet
Die ganze Arbeit wurde mit guten Wetter belohnt
Tagelang bauten die jungen Alfener Schützen an ihrer Seifenkiste. Seit morgens um 6:00 Uhr wurde die Strecke für das Rennen vorbereitet
Die Jungschützen waren in diesem Jahr der Ausrichter des 11. Seifenkistenrennens des Bund der Schützenjugend
Liebe Jungschützen, ich möchte an dieser Stelle mal ein ganz dickes Lob für Eure hier geleistete Arbeit aussprechen. Bei diesem aussergewöhnlichen Event habt Ihr Euch mächtig ins Zeug gelegt und eine Menge Arbeit geleistet.
Schade, dass nur wenige Zuschauer den Weg ins Gewerbegebiet gefunden haben – Etwas mehr direkte Werbung im Ort hätte vielleicht nicht geschadet. Jedenfalls sage ich Euch noch einmal herzlichen Dank für Euer Engagement. Macht weiter so.
Euer Brudermeister
Liebe Jungschützen, ich möchte an dieser Stelle mal ein ganz dickes Lob für Eure hier geleistete Arbeit aussprechen. Bei diesem aussergewöhnlichen Event habt Ihr Euch mächtig ins Zeug gelegt und eine Menge Arbeit geleistet.
Schade, dass nur wenige Zuschauer den Weg ins Gewerbegebiet gefunden haben – Etwas mehr direkte Werbung im Ort hätte vielleicht nicht geschadet. Jedenfalls sage ich Euch noch einmal herzlichen Dank für Euer Engagement. Macht weiter so.
Euer Brudermeister