19.6.2004
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Das Vogelschießen begann mit dem Aufhängen des Vogels |
Der Schießmeister Igges und der Hauptmann Nillies legten Hand an, um den
Vogel im Kugelfang zu befestigen |
Auch in diesem Jahr hat Kai Hüster wieder ein stolzes Werk geschaffen |
Markus Hüster hat die Malerarbeiten übernommen. Hier mit dem Vogel auf dem
der Jungschützenkönig ausgeschossen wurde. |
Am Nachmittag begann das Vogelschießen mit einem
Gottesdienst. Vor der Kirche bedankte sich Oberst Drüke bei Königin
Christiane mit einem Blumenstrauß. |
Von der Kirche ging es zum Schützenplatz. Dort begann das
eigentliche Vogelschießen.
Die Insignien gingen an:
Torsten Reiher - Krone
Detlef Tölle - Apfel
Guido Nillies - Zepter |
Bei trockenen Wetter und zumeist Sonnenschein zeigten die
Schützen ihr Können |
In den Schießpausen unterhielten der Spielmannzug Alfen
... |
... und der Musikverein Alfen das Publikum |
Nachwuchsarbeit wird beim Musikverein bei jeder
Gelegenheit groß geschrieben |
Nach einer längeren Schießpause entstand ein Zweikampf
unter der Vogelstange. Jan Granitza maß sich mit Kersten Schumacher. |
Langsam aber sicher zerlegten die beiden Schützen den
Vogel |
Daran hatte das große ... |
... und kleine Publikum große Freude. |
Am Ende setzte sich Kersten Schumacher durch und errang
die Königswürde |
Bevor der Jungschützenkönig ausgeschossen
wurde, bekamen noch einige verdiente Schützen Schießauszeichnungen verliehen.
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Ab 18:00 Uhr wurde das 2. Vorrundenspiel der deutschen
Fußballmannschaft bei der EM 2004 übertragen. Die Deutschen errangen nur ein
0:0 gegen Lettland. |
Anschließend übergab Mark Igges die
Jungschützenkönigskette an Daniel Wester |
Anschließend übergab Hubert Müller seine Königskette an
Kersten Schumacher |
Anschließend machten sich die Schützen auf, die Königin
Alexandra aus der Bergstraße abzuholen |
Von dort ging es wieder zurück zur Schützenhalle. Das
Fußballspiel hatte den Start des Festballes etwas verzögert. |
Am Königstisch herrschte ausgelassene Stimmung |
Der Musikverein Thüle sorge für Stimmung und Tanzmusik in
der Halle. So vergnügte man sich bis spät in die Nacht hinein. |
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